Eine Reise zur Gegenwart vieler Vergangenheiten
Filmvorführung „Mojschele, majn Frajnd“ und Vorstellung der Arbeit des Vereins „Lifeline“
Eine Benefizveranstaltung für den Verein „Lifeline“
Gemeinsam mit dem Zürcher Filmemacher Walo Deuber und Ron Epstein vom Zürcher Synagogenchor stellt Raimond Guggenheim die Arbeit des humanitären Hilfsvereins „Lifeline“ vor – und wir zeigen Walo Deubers Film „Mojschele, majn Frajnd“. In diesem Film begeben wir uns mit dem Zürcher Synagogenchor auf eine Reise in die Gegenwart des osteuropäischen Judentums in der Ukraine und durch die traditionelle Welt der synagogalen Musik.
Unterstützen Sie mit uns die humanitären Hilfsprojekte des Vereins „Lifeline“. Der Verein engagiert sich für die jüdische Gegenwart in Osteuropa und für die Linderung der Not vieler Menschen in jüdischen Gemeinden, die oft um ihr Überleben kämpfen. „Lifeline“ fördert auch die Zusammenarbeit von Juden und Nicht-Juden.
Mit ihrem Eintritt in Höhe von 30,- € unterstützen Sie die nachhaltigen Sozial- und Bildungsprojekte von „Lifeline“.
Wir bitten um Anmeldung: office@jm-hohenems.at, Tel. +43 (0)5576 73989
Eintritt: € 30,- (Der Erlös geht vollständig an den Verein.)
Veranstaltungsort und Adresse
Salomon Sulzer Saal, Schweizer Straße 21, 6845 Hohenems, Österreich
- So30.01.201111:00
30. Jänner 2011
Eine Reise zur Gegenwart vieler Vergangenheiten
Diese Veranstaltung in Hohenems wurde von JMHohenems veröffentlicht. Eine Reise zur Gegenwart vieler Vergangenheiten ist den Rubriken Information, Kino und Religion zugeordnet.