Robert Eder – „Was man so alles sieht, wenn man schaut“
Robert Eder – „Was man so alles sieht, wenn man schaut“ – Mixed Media
Vernissage – Lesung – Ausstellung bis 18. Jänner 2024
galeriestudio38.at/KUNST_20 galeriestudio38.at/LITERATUR_20
Robert Eder – Staunenswertes aus seiner Kunst- und Literaturwerkstatt
Am 20. Dezember wird das Veranstaltungsjahr wieder vom Maler und Literaten Robert Eder
beendet – mit einer Ausstellung einiger neuer Werke und einer Lesung seiner Texte.
Robert Eder beschäftigt sich In seinen Kunstwerken, die in seinem Altenburger Sommeratelier
entstehen, immer wieder mit der Übersetzung landschaftlicher Gegebenheiten in abstrakte
bzw. stilisierte Kompositionen. Das Experimentelle steht dabei im Vordergrund (monochrome
Fläche, Abdrucke auf Gras, Textbilder etc.) und mutet bisweilen dadaistisch an.
Ein wesentliches Element der Präsentation von Robert Eders Bildern und Texten ist das Staunen.
Staunen ist eine besonders beglückende Wahrnehmung unseres Seins. Es öffnet die Sinne, erfüllt das
Herz mit Freude und lässt uns Dankbarkeit empfinden. Dass solche Erfahrungen auch zu Advent
und Weihnachten passen, versteht sich von selbst!
KURZBIOGRAPHIE:
Robert Eder wurde 1964 in Wien geboren und lebt in Wien und im Waldviertel. Er ist freischaffender
Literat, Rezitator und Maler mit Ausstellungstätigkeit seit 2002. Einzelausstellungen, Beteiligungen und
Lesungen im Rahmen des Vereins ::kunst-projekte::, dessen Mitglied er ist.
Veranstaltungsort und Adresse
Osteria Allora, Wallensteinplatz 5, 1200 Wien, Österreich
- Mi20.12.202320:00
20. Dezember 2023
Robert Eder – „Was man so alles sieht, wenn man schaut“
Diese Veranstaltung in Wien (Brigittenau) wurde von kunstprojekte veröffentlicht. Robert Eder – „Was man so alles sieht, wenn man schaut“ ist den Rubriken Vernissage, Ausstellung, Literatur und Lesung zugeordnet.